Am Donnerstag den 28.01.21 wurden wir durch die FF Hohenassel zu einem gelöschten Feuer alarmiert. In einer Wohnung in der Mittelstrasse hatte ein Plastikgefäß Feuer gefangen, welches durch die Bewohner bereits gelöscht werden konnte.
Damit eine weitere Brandausbreitung ausgeschlossen werden konnte, wurde der betroffene Raum mittels Wärmebildkamera abgesucht und anschließend durch einen Überdrucklüfter quergelüftet.
Nach rund 20 Minuten war der Einsatz für uns beendet.
Am gestrigen Samstag wurden wir zum zweiten und auch bisher längsten Öleinsatz diesen Jahres alarmiert.
Eine aufmerksame Kameradin hatte im Bereich Tiefe Straße, bis hin zum Burgdorfer Sportheim, eine Ölspur festgestellt und dieses der Leitstelle gemeldet. Aufgrund der Witterung drohte das Öl bereits in den Grünstreifen zu laufen.
Kurze Zeit später rückten wir mit dem StLF & LF aus und begannen die Ölspur im Bereich Tiefe Straße abzustreuen. Hierbei wurde festgestellt, das durch das Schmelzwasser bereits eine Unbekannte Menge Öl in den Abwasserkanal eigetragen wurde. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter wurde der Wasserverband Peine und der LK Wolfenbüttel zur Einsatzstelle alarmiert.
Während die Kameraden vom StLF und LF die Ölspur bekämpften, übernahm Einsatzleiter Tobias Dittkrist weitere Erkundungsfahrten mit dem MTW, wobei sich weitere Einsatzstellen im Bereich der Hauptstrasse und dem Lerchenring ergaben.
Da sich die ursprünglich gemeldete Ölspur bereits über eine Länge von 1,5 km erstreckte und weitere Einsatzstellen hinzu kamen, benötigten wir weiteres Ölbindemittel, welches durch die Kameraden der Logistikeinheit (OF Heere) zugeführt wurde. Aufgrund der vorhandenen Personalstärke, verblieben die Kameraden der OF Heere noch am Einsatzort und unterstützten uns bei der mühseligen Arbeit.
Nach etlichen Sack Bindemittel, konnte der Einsatz nach gut 3,5 Stunden beendet werden.
Um 20:22 ertönten erneut die Meldeempfänger. Dieses mal führte uns der Einsatz auf L 474.
Im dortigen Kreuzungsbereich (Kreuzung Burgdorf nach Nordassel) war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW gekommen. Alle Insassen konnten glücklicherweise die Fahrzeuge selbständig verlassen, wurden aber vorsorglich vom Rettungsdienst betreut.
Neben der Straßensperrung, leuchteten wir die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme aus und stellten den Brandschutz sicher.
Am Mittwoch wurde wir gleich zu zwei Einsätzen im neuen Jahr alarmiert.
In den Mittagsstunden ging es für uns in die Hauptstrasse. Dort wurde eine kleinere Ölspur gemeldet.
Wir streuten diese mittels Bindemittel ab und rückten, nach Absprache mit dem Landkreis Wolfenbüttel, welcher eine Begutachtung auf mögliche Umweltschäden vornahm, wieder in den Standort ein.
Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz beendet.
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